Nach dem Saunagang und der genossenen Hitzephase erfolgt die Abkühlung. Atmen! Atmen! Atmen! Nach dem Saunen tut dem Körper frische Luft gut. Kühlen Sie sich einige Minuten ab.
Beginnen Sie mit Gehen oder Sitzen (Handtuch unterlegen) an der frischen Luft im Frischluftbereich oder im Saunagarten. Duschen Kalt bis lauwarm eventuell Tauchbecken, Kaltbecken, kühle Freischwimmanlage, Kneippschlauch. Eis etc.
Die anschließende Erfrischung mit Eis oder Wasser sollte stets von den Füßen zum Herzen erfolgen. Falls Sie nicht unter Bluthochdruck leiden oder Herzinfarkt gefährdet sind, ist nach dem Abkühlen das Tauchbecken die ideale Erfrischung. Kaltes Wasser mit dem Schlauch über Beine und Körper gegossen fördern die Durchblutung und Kühlen ebenfalls angenehm ab.
Anschließend Fußbad nehmen, Trinken oder Obst essen Der Flüssigkeitsverlust beim Saunabaden kann mehrere Liter betragen. Um Risken zu vermeiden, sollten Sie deshalb eine ausreichende Menge an Getränken zu sich nehmen. Der Konsum von Alkohol und Zigaretten zwischen den Saunagängen ist nicht empfehlenswert.
Zwischen den Saunagängen entspannen Sie sich bei warmen Fußbädern im Wechsel mit kalten Aufgüssen. Das regt den Stoffwechsel an, fördert die Durchblutung und das Wohlbefinden.
Massagen, Solarium oder Gymnastik bilden eine angenehme Ergänzung. Den genauen Ablauf bestimmt Ihr Wohlbefinden. Die Sauna ist kein Ort für Leistungswettbewerbe. Hier gilt – Weniger ist mehr.